Suizide in der Bibel

In einigen Lexika zur Bibel suchte ich vergeblich nach einer Rubrik, die Suizide behandeln. Darum erstelle ich nun in lexikalischer Kürze Beispiele und kommentiere sie mit einigen Gedanken.
Ich fand fünf eindeutige Suizide:

  • Abimelech (Richterbuch 9,54)
  • Saul (1.Samuel 31,4-5)
  • Ahitophel (2.Samuel 17,23)
  • Simri (1.Königsbuch 16,18)
  • Judas (Matthäus-Evangelium 27,5)

Ich ergänze diese Studie mit zwei Suiziden, die ich "spekulativ" nenne:

  • Adam (1.Mose 3,6 - wegen 2,17)
  • Jesus (Johannesevangelium 19,30 - Erklärung Johannes 10,18)

Stichworte zur Begründung der Suizide und postmortaler Aufenthaltsorte

Abimelechs Gründe waren, dass er die damalige Schmach, von einer Frau getötet worden zu sein, abwenden wollte. Er befahl die Tötung seinem Waffenträger. Seine Seele ging ins Totenreich. Ort unbekannt.

Abimelechs Gründe waren, dass er die damalige Schmach, von einer Frau getötet worden zu sein, abwenden wollte. Er befahl die Tötung seinem Waffenträger. Seine Seele ging ins Totenreich. Ort unbekannt.

Ahitophels Gründe waren verletzter Stolz, weil sein (guter!) Rat nicht angenommen wurde.
Auch wusste er, dass nun David siegen würde und er in Ungnade stand. Seine Seele ging ins Totenreich. Ort unbekannt. Aber er kam in Vaters Grab - in einen "Familien-Ort". Abraham (1. Mose 25,8) ging zu seinen Vätern. Isaak (1. Mose 35,20) zu seinen Völkern wie auch Jakob (1. Mose 49,33).

Simris Gründe waren Angst, die Vergeltung seiner bösen Taten zu erleben und/oder Stolz über den Fall seiner belagerten Hauptstadt. Seine Seele ging ins Totenreich. Ort unbekannt.

Judas Gründe waren Verzweiflung und Reue zu dem Verrat an Jesus. Seine Seele ging an "ihren Ort" (Apostelgeschichte 1,25).

Adams Gründe waren, dass er seine Frau nicht verlieren wollte. Seine Seele ging vermutlich ins unterirdische Paradies als Teil des Totenreichs (vergleiche Hesekiel 31,16 und Lukasevangelium 23,43).

Die Gründe von Jesus waren, mit seinem Tod dem Tod die Macht über die Menschen zu nehmen. Seine Seele ging durch alle Totenreichs-Orte.

Suizid und Weiterleben

Suizid: Ein Schritt vom Leben in den Tod. So sieht es aus, wenn sich jemand das Leben nimmt. Ich vergleiche es mit einem Schritt, der wie ein akustischer Ton durch einen Vorhang geht. Der Ton dringt in den Stoff ein und kommt als gedämpfter Ton wieder heraus. Er verändert sich, er wird schwächer und tönt dumpfer. Aber es ist noch immer der gleiche Ton. Bei einem Suizid geht es - meiner Ansicht nach - ähnlich zu: Nicht vom Leben in den Tod, sondern vom Leben in ein anderes Leben. Wie bei allen Gestorbenen wird das Leben nicht mehr bestimmt durch Liebe und Hass, durch Eifern und Lohnerwerben (Prediger 9,6). Der Tote hat in diesem Sinn keinen Anteil mehr an dem "was unter der Sonne" geschieht. Das Leben der Toten hat andere Parameter, andere Werte, andere Ziele.
Bei den fünf unbestrittenen Suiziden in der Bibel vermute ich folgende Arten des Weiterlebens:

  • Bei Saul könnte wohl seine Lebens-Verarbeitung im Vordergrund stehen - in der Gemeinschaft mit seinen Söhnen und besonders mit Samuel.
  • Dominiert bei Ahitophel das Verarbeiten seiner Ablehnung und die Auseinandersetzung mit dem Geist seines Vaters?
  • Bei Abimelech und Simri sehen wir gewalttätige, stolze Männer, die vermutlich ihre Untaten durchleben müssen.
  • Kann Judas nun die drei Jahre der Gemeinschaft mit Jesus mit seinem eigenen Schicksal verarbeiten?

Diese Fragen ergeben sich aus den Informationen der biblisch bezeugten Tatsachen - und mit etwas Fantasie!

Suizid und KAIROS

Der KAIROS, die Zeit in der Zeit. Man versteht das griechische Wort meistens als "Frist". Also ein kurzer bis längerer Zeiteinbruch durch die chronologisch ablaufende Zeit, durch den CHRONOS (www.xandry.ch "Zeitbegriffe im NT").

Der KAIROS bis zum Suizid und im Suizid kann in einer Begleitung erkannt - oder im Rückblick erklärt werden. Aber der momentane Zeiteinbruch in die Tat selbst bleibt letzten Endes ein Geheimnis. Es ist als ob Gott eine Decke über diesen Moment legt. Mit dem psychischen, meist depressiven Leiden geschieht zusätzlich etwas Verstecktes, schwer Verständliches: Ein oder mehrere dem Menschen feindlich gesinnte Geister "übernehmen" den Geist des suizid-willigen Menschen (vielleicht ist dies für viele eine gewagte Aussage?).

Ich bin mir selbstverständlich bewusst, dass ich weder in medizinisch-psychiatrischer noch in irgendwelcher anderen "wissenschaftlichen" Domäne ausgebildet bin. Aber ich habe als freiberuflicher Seelsorger einige Jahre in der grössten psychiatrischen Klinik Zürichs Menschen begleitet, die Suizid begangen haben. Ich habe auch Jahre nach dieser Tätigkeit Details über Suizide von mir näherstehenden Menschen gehört. Und immer wieder begegnete mir dieses Phänomen, dass sie im letzten Moment ihres Lebens wohl nicht mehr "Herr ihrer selbst" waren.

Ein menschenverachtender Geist, ein dämonischer Einfluss "übernahm" schleichend (und schliesslich brutal heftig) den Menschen, bis er sich nicht (mehr) dieser Kraft erwehrte - und der Moment des Suizids einbrechen konnte.

Suizid und Schuld

Wenn man aus der oben beschriebenen Sicht einen Suizid betrachtet, entsteht dann nicht auch die Frage, ob der Mensch noch in diesem Moment voll verantwortlich war? Wenige reden heute offen von einer "Schuld", die auf den Bedauernswerten zutreffe. Die grossen Kirchen dagegen haben jahrhundertelang aufgrund der "Schuld" der Toten Begräbnisse in geweihter Friedhofserde verweigert. Das scheint zwar heute kein Thema mehr zu sein. Aber wie sieht es in den Gedanken derer aus, die durch einen Suizid "zurückgeblieben" sind? Wieviele fühlen sich nun verlassen oder gar betrogen? Verurteilen nicht immer noch viele den Verstorbenen, dass er egoistisch gehandelt hat?

Da bräuchte es sicher mehr Verständnis. Nicht nur für die Lebensumstände, die Verzweiflung und die Einsamkeit in grossen Problemen, sondern besonders für die negativen, geistigen Kräfte hinter jedem Suizid.
Wie erleichternd wäre doch dieses Wissen für die Hinterbliebenen.

Falls jemand das Thema "Schuld vor Gott" bewegt, dann ist es gut, Römerbrief 14,12 zu lesen: "Also wird nun ein jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben". Und Römerbrief 14,7-8: "Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst. Sei es, dass wir leben, wir leben dem Herrn. Sei es, dass wir sterben, wir sterben dem Herrn...denn wir sind des Herrn".

Sauls Suizid

Der erste König Israels kam im Krieg um, allerdings nicht als ein "gefallener" Kämpfer, sondern als einer, der in sein eigenes Schwert "fiel" - das heisst, der sich selbst tötete (1.Samuel 31,4). Sauls Lebensgeschichte ging von göttlicher Höhe (1.Samuel 10,1) zur dämonisch belasteter Tiefe (1.Samuel 15,23 und 28,7). Aber seine Seele ging - trotz seiner Verwerfung - an einen guten Ort im Totenreich. Denn der verstorbene und aus dem Grab zurückkommende Samuel sagt zu ihm: "Morgen wirst du mit deinen Söhnen bei MIR sein (1.Samuel 28,19). Und der grosse Mann Gottes Samuel war sicher an einem angenehm ruhigen (1.Samuel 28,15) Ort im Totenreich! Ich denke, dass bei allem Schrecken und grosser Angst, die Saul erleben musste bei der Weissagung seines Mentors Samuel, so war doch auch Trost dabei: Seine mit ihm im Kampf umkommenden Söhne blieben bei ihm mit Samuel. Auch dieser Text weist auf ein Zusammenbleiben der Familien hin. Dieses Beieinandersein heisst nicht, dass alle die gleichen Erfahrungen im Totenreich machen. Die einen ruhen mehr als die anderen, obwohl sie (mehr oder weniger) am gleichen Ort sind. Gerade diese Geschichte zeigt es auf:
Denn Sauls Sohn Jonathan - als der Herzensfreund von David und ein charakterlich einwandfreier Mann, lag bei seinem verworfenen Vater.

Ahitophels Suizid

Ahitophels Tod war ein trauriger, unrühmlicher Abgang. Wir haben nur einen Vers dazu in der Bibel, im 2.Samuel 17,23. Aber diese kurze Notiz zeigt doch einiges an: Sein verletzter Stolz scheint der Hauptgrund zum Suizid zu sein: "Als er sah, dass sein Rat nicht ausgeführt worden war". Die ganze Geschichte hatte mit einem Wettstreit der weisen Berater am Königshof von David zu tun, als sein Sohn Absalom einen Putsch gegen seinen Vater ausgeführt hatte (man lese dazu 2.Samuel 17 oder verkürzt 2.Samuel 17,1-5 und Vers 14). Ahitophel verliess den Königshof und ging nach Hause in seine Stadt... "und bestellte sein Haus". Welch eine vorausschauende Tat, um in seiner Familie keine Unordnung zurückzulassen! Ein wohl vorbereiteter Suizid trotz geistiger Verdunkelung, das ist erstaunlich.

Dann wird erwähnt, dass er sich erdrosselte...wie das stattfand, bleibt im Dunkeln. Anschliessend begrub man ihn im Grab seines Vaters.

Hier wird etwas angetönt, das uns bei den Bestattungen der Erzväter begegnet. Sie wurden zu "ihren Vätern" oder "ihren Völkern" versammelt. Ist dies ein Hinweis, dass sie (oder alle Toten?) im Tod zu ihren Verwandtschaften kommen? Ein anderer Text zeigt, dass Menschen aus verschiedenen Zeiten zusammen auferstehen und sich als Kollektiv vergleichen und beurteilen (Matthäus 12,41-42).

Ein Gemeinschaftsgefühl und Erinnerungen scheinen im Totenreich bestehen zu bleiben.

Judas' Suizid

Der bekannteste Freitod in der Bibel ist wohl der von Judas. Wenn schon König Sauls Geschichte einen schweren Weg durch Höhen und Tiefen aufzeigt - wieviel mehr der von Judas!

Er wurde von Jesus in seinen engsten Jüngerkreis erwählt, mit den grössten Verheissungen beschenkt (siehe Matthäus 19,28) und wurde dennoch zum "Verräter". Als Menschenschicksal betrachtet ist dies für viele von uns unverständlich. Als Schicksal, das eine Prophetie erfüllen musste (Apostelgeschichte 1,16), ist es nicht weniger verständlich: Einer musste Jesus verraten. Es traf Judas. Viele Auslegungen spielen auf seinen habgierigen Charakter an (Johannes 12,6). Andere sagen, er wollte Jesus unbedingt dazu bringen, sich als Messias zu offenbaren. Es gibt Unmengen von Spekulationen zu seiner Person und Tat.

Meiner Ansicht nach stand er Jesus sehr nahe. Denn Jesus wusste ja alles aus dem Leben von Judas von Anfang bis zum Ende (Johannes 6,64). Und er litt derart unter dem Schicksal von Judas, dass er sagte: "Es wäre ihm gut, wenn er nicht geboren wäre (Matthäus 26,24). Das "ihm gut" legen fast alle auf Judas aus. Aber die griechische Grammatik lässt auch zu, dass der Dativ bei "ihm gut" sich auf Jesus und nicht auf Judas bezieht.

Das macht auch mehr Sinn. Ist nicht Jesus mit seinem Vater der Schöpfer aller Menschen?

Zurück zu Judas. Er erkannte, dass er verwerflich gehandelt hatte. Auch wusste er, dass es zu spät war für irgendeine Wiedergutmachung seiner Tat. Aber er bereute sie. Seine Reue zeigte sich im Bekenntnis seiner Sünde (Matthäus 27,4). Nach 1.Johannesbrief 1,8-9 wissen wir, dass Sünde nach ihrem Bekenntnis vergeben wird. Doch Judas' Gewissen - denke ich - quälte ihn derart, dass er den Weg zum unvermeidlichen Ende nicht mehr aufhalten konnte. Er erhängte sich. In seinem dramatischen Tod - man lese Apostelgeschichte 1,18 - wird ein berührendes Detail gezeigt: Seine beim Sturz hervorquellenden Eingeweide (SPLANGCHNA) zeigen sein hervorquellendes gesamtes Gefühlsleben. Der Ausdruck SPLANCHNA gebrauchen die Apostel im NT als Symbol für innige, liebende Gefühle ("Eingeweide" im körperlichen Sinn heisst "ENTERA"). Die ganze Liebe von Judas für den Verratenen musste sich noch einmal bei seinem Suizid zeigen. Nun - wohin ging seine Seele? Die kirchliche Lehre verdammte sie seit jeher in die "Hölle" - was immer man auch unter diesem (unbiblischen) Ort verstand. Der Text in der Apostelgeschichte 1,18 aber sagt ganz schlicht: "Er ging an seinen Ort". Können wir daraus schliessen, dass Selbstmörder "an ihre eigenen Orte" gehen? Heisst das etwa: An Orte, die ihrem Hinübergang in das Jenseits entsprechen? Sind das Orte, an denen fortgeführt wird, was sie hier verliessen? Wo sich alles klärt - alles Unverstandene und für sie Unaushaltbare? Leben bleibt Leben. Auch wenn es geheimnisvoll "anders" weiter geht auf der "anderen Seite". Die Verheissung an die 12 Jünger bleibt auch für Judas bestehen: "...ihr werdet auf zwölf Thronen sitzen" (Matthäus 19,28).

Adams Suizid

Von den zwei Suiziden in der Bibel, die ich als "spekulativ" bezeichne, geschieht der erste bei Adam im irdischen Paradies und der letzte bei Jesus am Kreuz.

Adams Freitod (Suizid)

"Spekulativ" nenne ich meine Theorie zu Adams Tod, weil sie nicht unter das typische Verständnis eines Suizids (Selbstmord, Freitod) fällt. Würde man in seinem Fall nicht lieber sagen: "Er begab sich in den Tod", als "er brachte sich um"? Dies würde sich - auch aus theologischen Gründen - "unanstössiger" anhören. Aber eigentlich wählte Adam einen "Freitod" (Suizid). Schauen wir in die Texte aus Genesis Kapitel 2,17 und Kapitel 3,5: Gott warnte den Menschen deutlich, dass er des Todes sterben würde, wenn er von der Frucht des Baumes der Erkenntnis des Guten und Bösen essen würde. Eva wusste es und nahm von der Frucht als Folge der Verführung. Sie fing sofort an zu "sterben" gemäss der Warnung. Adam sah es und realisierte sofort, dass er seine geliebte Frau am Verlieren war. Er stand noch im Leben und Eva bereits im Tod. Er musste sich entscheiden. Nur durch seinen Tod - dachte er - konnte er sie in den Tod "begleiten", um sie nicht zu verlieren. Er ass von der Frucht in völliger Willensfreiheit. Und starb mit ihr. So gesehen, war es ein Freitod, ein Suizid.

Adams Seele

Adams Lebensgeist ging bei seinem physischen Tod zu Gott zurück (Prediger 12,7). Jedoch - wohin ging seine Seele? Sie ging ins Totenreich - 930 Jahre (1.Mose 5,5) nach dem Fall im Paradies. Vielleicht kam er dort an einen angenehmen Ort, der Eden ähnlich war? Der ungewöhnliche Text in Hesekiel 31,16-18 könnte darauf hinweisen, dass das irdische Paradies irgendwann in die unteren Orte "absank". Sank Adams Seele auch dorthin? Interessant ist ja auch, dass nach Abrahams Tod (dessen Seele ja auch ins Totenreich musste) ein angenehmer Ruheort dort nicht nur "Abrahams Schoss" genannt wurde, sondern auch "Paradies" (Lukas 16,22 und 23,43). Adam war der Urvater der Menschheit und kam in ihrem Stammbaum direkt nach Gott (Lukas 3,38). Sein "Vater" wird ihn wohl "gut gebettet" haben, bis zu seiner Auferstehung.

Jesus' Freitod

Dass Jesus freiwillig in den Tod ging, dürfte eine allgemeine christliche Wahrheit sein. "Ich lasse mein Leben für die Schafe (Johannes 10,15). Ich lasse mein Leben, auf dass ich es wieder nehme (Johannes 10,17-18). Niemand nimmt es von mir. Ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt es zu lassen und habe Gewalt es wieder zu nehmen". Diese Aussagen bezeugen es klar. Also, mit ungewöhnlichen Worten ausgedrückt: Jesus brachte sich um, er beging Suizid! Es ist ein ähnlicher Tod wie bei Adam - ein Tod aus Liebe. Dieser Punkt ist ihre auffälligste Gemeinsamkeit, ausser ihrem "Mensch-sein".

1. Korinther 15,45 spricht vom "ersten und vom letzten Adam", vom ersten Menschen (Adam) und vom letzten Menschen, Jesus. Es ist der Weg des Menschen von der lebendigen Seele zum lebendigmachenden Geist. Adam konnte seine Eva nicht zum Leben zurückholen. Aber Jesus kann alle "Evas", alle Menschen aus dem Tod ins Leben holen.

Wohin ging die Seele von Jesus? In das Totenreich. Sie durchquerte alle Bereiche. Sie sank von der obersten "Schicht", dem "Paradies" (siehe Lukas 23,43) bis zum Feuersee. 1. Petrusbrief 3,18-20 und 4,6 zeigen auf, was sie tat: Sie offenbarte, dass der Herr des Lebens gekommen war (Philipperbrief 2,11 und Offenbarung 1,18) und verkündigte den Toten das Evangelium.

Als die Seele von Jesus ganz unten war, kam sein Geist, der Geist des Lebens zurück vom Vater im Himmel. Dann konnte sie, mit dem Geist vereint, triumphierend auffahren - bis zum Grab. Nun waren Seele und Geist wieder zusammen im Körper. Die Auferstehung geschah.


Ich habe weitere Überlegungen zu dieser Studie angestellt, die ich jedoch nicht öffentlich publizieren möchte. Sie behandeln die weitere Entwicklung der Seelen im Totenreich - auch von den suizidal Verstorbenen. Für weiterführende Gedanken, dürfen Sie mich aber gern für ein persönliches Coaching buchen.

JoomShaper