Eines oder das berühmteste Dichterwerk unserer Weltgeschichte ist die "Göttliche Komödie" von Dante Alighieri. Diese Trilogie (dreiteiliges Werk) teilt sich in "Die Hölle", "Das Fegefeuer" (gemeint ist der Läuterungsberg) und "Das Paradies" (gemeint ist der Himmel). Dante beschrieb darin mit unbestechlichem Geist ein scharf gestochenes Sittenbild seiner Zeit. Bezüge zur VERGANGENHEIT baute er aus "facts and fiction" zusammen, aus geschichtlichen Tatsachen und Mythologie und - hier wird es für den christlichen Leser interessant - aus vielen biblischen Texten! Bei der Beurteilung der GEGENWART nahm er kein Blatt vor den Mund, lobte und tadelte öffentlich bekannte Persönlichkeiten und Begebenheiten. Die ZUKUNFT sah er als ausgesprochener Visionär bis in den Himmel Gottes hinein - ein grandioser Blick des Geistes! Die "Göttliche Komödie" hat, wie nur selten ein Werk, Jahrhunderte lang das politische, künstlerische und religiöse Leben beeinflusst. Alle gesellschaftlichen Stände fanden – und finden bis heute - ihr Spiegelbild darin.
Sein Leben in Kürze
Dante war kein Dichter im Elfenbeinturm, der auf sicherer Entfernung zum harten Leben schrieb. Er litt, wurde verbannt und erst nach seinem Tod rehabilitiert. Dante wurde 1265 in Florenz geboren und stammte aus dem mittleren Adel. Seine Erziehung und noch viel mehr sein gesamtes späteres Schicksal wurde durch die politischen Konstellationen geprägt: Viele Stadtstaaten im Italien des 13.Jahrhunderts suchten Anlehnung an eine der beiden überregionalen Mächte, vertreten durch den deutschen Kaiser oder den Papst. So auch Florenz. Die "Welfen" (=Papsttreuen) und die "Ghibellinen" (=Kaisertreuen) kämpften innerstädtisch um die Macht, mit wechselndem Erfolg. Dante war von Herzen kaisertreu und wurde darin fast zu einer Art Reformator. Er fand, dass dem Papst keine weltliche Macht zustehe und kämpfte für eine Gewaltentrennung zwischen Staat und Kirche. Das kostete ihn die bittere Verbannung von Florenz im Jahre 1302, als die "Schwarzen", die Kirchenpartei in Florenz, militärisch die Macht an sich riss. Er sah seine geliebte Stadt, in der er es immerhin bis zum Prior (Stadtrat) gebracht hatte, nie mehr. Dante wanderte bis zu seinem Tode im Jahre 1321 von einem italienischen Herrscherhaus zum anderen, das bittere Brot des Exils essend..., aber, war es nicht auch die Art von Brot, ohne welches wohl nie das wundervolle Kleinod seiner "Commedia" entstanden wäre?Vieles von Dantes Lebenslauf liegt im Dunkel. Vieles wurde auch von bald 700 Jahren Dante-Forschung verklärt oder missdeutet. Seine Ehe, seine Familie, sehr menschliche Eckpfeiler, kennt man nur lückenhaft. Zur vielleicht wichtigsten Person seines Lebens als Dichter wurde seine "virtuelle" Jugendliebe namens Beatrice, die er nachweisbar nur wenige Male gesehen hatte und nicht ein Mal mit ihr persönlich sprechen konnte! Beatrice heiratete einen anderen und verstarb sehr jung. Sie wurde als symbolische Schlüsselfigur zur Initiatorin, Förderin und Bewacherin seiner Reise durch die drei Orte des "danteskschen Jenseits": Hölle, Fegefeuer und Paradies.
"Die Göttliche Komödie" – ein Überblick.
Beatrice - ihre Symbolik garantiert den geistlichen roten Faden durch die dreiteilige Dichtung. Sie repräsentiert die GNADE Gottes. Die Gnade rettet. Die Gnade ist Ausdruck der Liebe. Die Gnade hofft, glaubt und...greift ein, mitten in das Leben des Geliebten. So fängt auch die Dichtung an: "Auf halbem Weg des Menschenlebens fand ich mich in einen finstern Wald verschlagen, weil ich vom graden Weg mich abgewandt." (Hölle 1,1-3 Übersetzung Karl Streckfuss, rev. 1876) Der "halbe Weg" ist Dantes Lebensmitte. 35 Jahre alt legt er den Anfang seine Dichterreise ins Jahr 1300, von Karfreitag an 7 Tage lang. Bei Dante ist nichts zufällig: 1300 ist ein Jubeljahr der Kirche (Papstdekret). Dantes Reise ist ein Sinnbild seiner Rettung aus der Sünde durch Busse (Die Hölle), durch Läuterung (Das Fegefeuer), und durch Erhebung in die Seligkeit (Das Paradies). Dabei hält er seinen Erfahrungsweg stets dem Leser und somit der ganzen Menschheit als Spiegel vor. Wir alle müssen gerettet und stufenweise zur Vollendung gebracht werden, eine urchristliche Botschaft!
Dantes evangelisches Denken
Der vorreformatorisch helldenkende Katholik Dante ist damit den Reformatoren Johann Hus (1369-1415) um 100 Jahre und Martin Luther (1483- 1546) gar um rund 200 Jahre voraus. Girolamo Savonarola, der Reformator in Florenz, nimmt Dantes Erbe 250 Jahre später auf und endet auf dem Scheiterhaufen. Florenz hatte an evangelischer Freiheit nichts dazugelernt. Dante spricht sich nie gegen die geistliche Autorität der Kirche und ihrer Führer aus. Doch kommt jeder Missbrauch an Macht scharf unter seine Feder. Ordensgründer wie Franziskus, die durch Wort und Tat helle Spuren des Evangelium hinterlassen haben, erhalten viel Raum in seiner Dichtung. Dantes evangelische Gedanken kommen zum Ausdruck etwa in folgendem Abschnitt: "Doch, wenn die heiligen Schriften man verschmäht, dies hat den Himmel stets noch mehr verdrossen, wie wenn man hintan sie setzt und sie verdreht! Nicht denkt man, wieviel theures Blut geflossen, sie auszusähen; nicht, wie Gott dem geneigt, der demuthsvoll an sie sich angeschlossen. Zu glänzen strebt ein jeder jetzt und zeigt sich in Erfindungen, die der verkehrte Pfaff predigt, der vom Evangelium schweigt." (Paradies 29,88-94 nach Streckfuss Übersetzung )
Dantes Glaube ruht auf der Bibel, seine Lebensvorbilder nimmt er sich aber auch aus der Geschichte der damals bekannten Welt. Vor dem Eingang zur Hölle trifft Dante seinen Lieblingsdichter der Antike: Vergil. Dieser wird ihm zum Führer durch Hölle und Fegefeuer, bis kurz vor dem Aufstieg ins Paradies, den himmlischen Sphären. Weiter kann der Dichter aus der Römerzeit nicht leiten, weil er symbolisch die VERNUNFT darstellt. Denn zur SELIGKEIT führt nur Glaube durch Gnade, also übernimmt ab dann Beatrice sein Geleit bis vor Gottes Thron.
Dantes Idee der drei jenseitigen Räume.
Das Gesetz Gottes, im Alten Testament klar niedergelegt und für alle Menschen zu allen Zeiten gültig, zeigt, dass Vergehungen mit ENTSPRECHENDEM geahndet werden. Bekanntestes Beispiel wäre "Auge um Auge, Zahn um Zahn". In Dantes HÖLLE und FEGEFEUER ist dies in vielen Szenen der Schlüssel zu den Strafen. Träge Menschen etwa müssen mit stetig schnellem Lauf büssen. Daneben bedient sich Dante auch bildhafter Symbolik wie z.B. Zornige, die in finsterem Rauch büssen! Er denkt sich viele zu den Sündern passende Qualen aus: Wer käme schon auf die Idee, Neidische mit zugenähten Augenlidern büssen zu lassen! Im PARADIES erkennt man die Entsprechungen im Läuterungsweg schwieriger, weil sie Planeten und Sphären und dergleichen zugeordnet sind.
Parallelen zum biblischen Jenseits.
Auch die Bibel spricht von verschiedenen Aufenthaltsorten vernunftsbegabter Wesen:
- Die Himmel.
- Auf der Erde.
- Unter der Erde.
Genauer:
- Der Himmel und die Himmel (vgl. 1Kö 8,27 und 2Ko 12,2).
- Auf der Erde (vgl. Ps 115,16: "wem DER und DIE Himmel gehören und wem die Erde...").
- Unter der Erde (vgl. Ps 63,9). Hier kommt noch "das Meer" hinzu (vgl. Off 20,13).
Das biblische Weltbild unterscheidet zudem noch "oben und unten", buchstäblich in Sprüche 15,24 und geistlich in Eph 3,18. Nun gibt es ein "ganz unten" und ein "ganz oben", vom Tartarus angefangen bis vor Gottes Thron (2Pe 2,4 und Off 4,2).Es gibt etwa ein Dutzend mit Namen genannte Totenräume in der Schrift. Sie werden Grube, Grab, Schacht, Verderbensort, Gefängnis etc. genannt. Die Hauptnamen, eine Art Gattungsnamen sind "Scheol" im AT und "Hades" im NT. Sie meinen beide das allgemeine Totenreich. Nach dem grossen Gericht von Off 20 wird der unterste Ort der Feuersee sein, die eigentliche "Hölle". Die ersten zwei Hineingeworfenen werden das "Tier" und der "falsche Prophet" sein(Off 19,20). Ihr Chef, der Satan, folgt ihnen dorthin 1000 Jahre später(Off 20,10) sowie alle, "die nicht im Buch des Lebens aufgeschrieben sind" (Off 20,14).
Die Unterschiede im Totenreich.
Dem aufmerksamen Bibelleser fällt auf, dass es nicht nur verschieden benannte Totenaufenthaltsräume gibt, sondern auch Abstufungen der Strafen. Lk 12,47-48 spricht von wenigen und vielen Schlägen als Strafe. Die "äusserste Finsternis" in Kälte (mit Zähneklappen) zeigt sich als andere Strafe als das Feuer der Gehenna, vgl. Mt 8,12 und 5,22. Selbst die Feuer-Qual des reichen Mannes in Lk 16,24 dürfte weitaus weniger schlimm sein als diejenige des Feuersees aus Off 20,10, denn von dort aus gibt es keine Sicht mehr zum „Schoss Abrahams" und sinnvolle Gespräche! Nun, es gäbe noch mehr biblische Beispiele an "Gefängnisstrafen" zu nennen wie etwa die Geschichte in Mt 18,23-35, wo der Knecht eingesperrt wird, „bis der letzte Heller bezahlt ist". Apropos „Abrahams Schoss": Dies ist wohl nicht nur ein sinnbildlicher Ort! Es gibt Ausleger, die dort das irdische Paradies sehen, das irgendwann zwischen 1Mo 3,24 und 6,7 von Gott unter die Erde verlegt wurde. Vergleiche dazu Sinnbild und mögliche Realität von Hesekiel 31,16-18. Alle Gläubigen des AT - mit Ausnahmen wie Henoch (1Mo 5,23) und Elia (2Kö 2,11), die unmittelbar in den Himmel aufgenommen wurden - ruhten dort, bis Jesus sie nach seiner Auferstehung erstens herausnahm (Mt 27,52-53) und zweitens bei der Himmelfahrt in Apg 1,9 mit in den Himmel nahm, wobei "die Wolke", die ihn aufnahm, vielleicht später in Heb 12,1 "die Wolke der Zeugen" genannt wird. Wolken kommen auch bei der Wiederkunft Jesu wieder vor, u. a. in 1Thess 4,17 als Hinweis. Seit der Thronbesteigung Jesu fahren die Gläubigen (die Toten in Christo) auf zu ihm, um "bei ihm zu sein" wie es Paulus ausdrückt (Phil 1,23). Auf diesem Weg, dem Weg zum Richterstuhl Christi wo das Lohngericht der Gläubigen stattfindet (2Kor 5,10), muss man durchs Feuer Gottes hindurch, wie es in 1Kor 3,11-15 (vgl. unten) erläutert wird.
Hat Dantes "Läuterungsberg" eine biblische Parallele?
Mit dieser Frage betreten wir aus evangelikaler Sicht dünnes Eis. So wie die Reformatoren das Purgatorium, das Fegefeuer, weitgehend verwarfen, so hat die evangelikale Theologie noch weniger Raum dafür. Leider kann dieser Artikel aus Platzgründen nicht auf die Begründung dazu eingehen. Der Begriff "Fegefeuer" stösst viele ab, aber mit dem Begriff "Läuterung" können Evangelikale leben. Schliesslich haben sie ja Texte wie 1Kor 3,11-15 inmitten zentraler paulinischer Lehre! Man wird gerettet "wie durchs Feuer hindurch". Auch steht Läuterung dem Begriff "Heiligung" nahe - einer der wichtigsten freikirchlichen Lehren. Denn in Heb 12,14 heisst es, dass "ohne Heiligung niemand den Herrn sehen wird". Diese biblischen Hinweise geben durchaus Raum, sich einen kürzeren oder längeren Läuterungsprozess vorzustellen.
Läuterung von unten nach oben und Evangelisation im Toten-reich?
Wenn man es wagt, an den bekannten Text vom 1Pe 3,19 bis 4,6 frisch heranzugehen und das Erlösungswerk des Herrn Jesus Christus auch auf das Totenreich auszudehnen, versteht man die Läuterung besser. Ganz unten befinden sich die ers-ten Geschlechter von Adams Zeit bis zu Noah, bis zur Sintflut. Ihnen wurde von Jesus gepredigt, verkündigt, geheroldet. Das griechische Wort heisst KÄRÜSSOO und kommt an verschiedenen Stellen des NT vor als Verkündigen des Evangeliums, des Reiches Gottes, der Busse und Sündenvergebung und der Botschaft des Gekreuzigten (z.B. Rö 10,8; 2Tim 4,2; 1Kor 1,23). Zu diesen Geistern im Gefängnis, die da-mals nicht überzeugt werden konnten (nicht glaubten), kam Jesus zuerst und redete zu ihnen. Mit Vollmacht, denn er war lebendig gemacht nach dem Geist. Vielleicht zitierte er wieder Jes 61,1-4 wie schon in der Synagoge zu Nazareth (Lk 4,18). Petrus doppelt in 1Pe 4,6 mit einem anderen Ausdruck nach: EUANGELIZOO, schlichte Übersetzung wäre evangelisieren. Jesus verkündigte den Toten das Evangelium, damit wie es weiter in diesem Text heisst, diese Toten "Gott gemäss, im Geist leben". Es ist anzunehmen, dass der Herr, das Haupt des Leibes, alles mit seinem Leibe teilt und ihm gar überträgt. Somit wäre es möglich, dass Jesus, das Haupt, nicht nur einmalig am Ostersamstag im Totenreich evangelisierte, sondern dass auch die Gläubigen, sein Leib, zu diesem Auftrag auserkoren wurden und werden. Wie nötig wird wohl der Gedanke der Evangelisierung der Toten, wenn wir an die Milliarden(!) Menschen denken, die
1. starben und sterben, ohne von der Rettung durch Jesus gehört zu haben.
2. starben und sterben und nur so unvollständig von ihm hörten, dass es nicht zur Rettung reichte.
3. starben und sterben ohne Rettung, weil wir, die Zeugen Jesu, so unglaubwürdige Zeugen waren, und unsere verkündete Botschaft nicht genug vom Geist der Liebe Gottes durchtränkt war.
4. starben und sterben, weil unsere "biblische Verkündigung" vielleicht gar nicht so biblisch war.
5. starben und sterben, weil die Hörer des Evangeliums nicht stark genug waren im Geiste, von eigenen Ideen zu voll, von Verführern betrogen, von falschem Gottesbild ge-prägt und von vielem anderem gehindert, sodass in ihrem Inneren die Rettung nicht durchbrechen konnte. Gesetzt den Fall, dass die Evangelisierten Einsicht zeigen und Jesus folgen wollen, könnten sie in "höhere Regionen" des Totenreiches kommen, bis dahin, wo sie "Gott gemäss im Geiste, leben" können, gemäss 1Pe 4,6. Denn "Gott ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott, denn sie leben ihm alle." (Lk 20,38).Und: "(Gott) ... welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen." (1Tim 2,4).
Läuterung durch Feuer
Feuer, geistlich gesehen, reinigt(Mt 3,11 und Apg 2,3). Feuer, geistlich gesehen, bereitet uns den Weg zum Himmel.(Mk 9,49 und 1Kor 3,15). Denn der Himmel ist eine "Feuerwelt". Dort sind sogar die Gegensätze von Feuer und Wasser aufgehoben, dort bilden sie eine Einheit, vgl. Off 15,2. Was aus dem Himmel niederkommt, zeigt sich oft in Feuergestalt, siehe die feurigen Rosse und der feurige Wagen, der Elia abholte (2Kö 2,11). Daniel sah den Thron Gottes im Feuer, mit feurigen Rädern. Er sah auch einen feurigen Strom von ihm ausgehen. Es scheint, dass dies in einer Gerichtssituation stattfand (Dan 7,9-10). Müssen da alle hindurch, die einen zum Lohn, die anderen zum Gericht? Man lese nochmals die Texte aus Mk 9,49 und 1Kor 3,11-15.
Nun, um abschliessend mit einem natürlichen Vergleich zum besseren Verständnis zu gelangen, betrachte man die Sphären, die unseren Globus umgeben. Aus der Troposphäre (bis ca.14 km Höhe) kommt man zur Stratosphäre (bis ca.100 km Höhe) und dann zur Ionosphäre (bis ca.300 km Höhe). Die letztere heisst schon in 150 km Höhe "E-Schicht", d. h. dort ist die Atmosphäre stärker elektrisiert und ionisiert. Von hier aus entsteht z.B. das Nordlicht. Ione sind elektrisch geladene Atome, sie beherrschen die "F-Schicht", je höher, je stärker bis ca.300 km. Stellt man sich das geistlich vor, versteht man die (elektrische?) Feuerläuterung. Zur Nähe Gottes hin verbrennt alles, was nicht vor ihm bestehen kann: Holz, Heu, Stroh - Werke und Charakterzüge, die nicht von ihm gewirkt wurden(vgl. Eph 2,10).
Mit diesen Gedanken wächst der Dank an Jesu Erlösungswerk, mit dem er die Vergebung unserer Sünden vollbrachte. Auch der Dank dafür, dass im Selbstgericht (durch Glaube, Reue und Umkehr) das "brennbare Material" unserer Werke heute schon verbrennt und nicht erst beim zukünftigen Nahen zu Gott, siehe 1Kor 11,31-32. Dante, der Visionär des Jenseits, regt ungemein an, sich über die biblischen Aussagen des Jenseits Gedanken zu machen und das Wort Gottes noch tiefer zu studieren.